Im ersten Teil der Arbeit werden die allgemeinen Voraussetzungen für ein internationales Handeln der Europäischen Gemeinschaft aufgezeigt. Im darauf folgenden zweiten Teil wird der theoretische erste Teil an Hand von bestimmten internationalen Organisationen verdeutlicht. Hierzu wurden als internationale Organisationen die World Trade Organization (WTO), die Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO), die International Labour Organisation of the United Nations (ILO), die International Civil Aviation Organization (ICAO) und die North Atlantic Treaty Organization (NATO) ausgewählt. Am Beispiel dieser fünf internationalen Organisationen werden die auftretenden Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Kompetenzverteilung zwischen der Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten näher erläutert. Dabei wird sowohl die Auffassung der Gemeinschaft und ihrer Mitgliedstaaten auf der einen Seite als auch die der internationalen Organisationen und deren Mitglieder auf der anderen Seite beleuchtet. Es werden mögliche Lösungen für die Praxis dargestellt und bewertet.
Der dritte Teil beinhaltet eine Auswertung der empirischen Ergebnisse des zweiten Teils und versucht auf dieser Basis allgemeine Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln, die für die Praxis geeignet sind. Interessant sind auch die Entwicklungsmöglichkeiten, die sich aus dem Vertrag über eine Verfassung für Europa ergeben.
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