Internationale Studien belegen, dass die zukünftigen technischen Entwicklungen auch im Produktionsbereich auf dem Gebiet der Interaktion zwischen Mensch und Maschine durch Einbindung menschlicher Sinne unter Betrachtung der Haptik, Mimik, Gestik und Sprache geprägt sind. Allerdings stellt insbesondere die Anwendung der natürlichen Sprache aufgrund der Ambiguität ihrer Ausdrücke trotz konkreter Fortschritte in der Informationsverarbeitung ein immer noch schwer überwindbares Problem dar.
Die vorliegende Dissertationsschrift nimmt diese Thematik auf und präsentiert einen auf ontologischer Filterung basierenden Lösungsansatz. Durch die ontologisch gestützte Repräsentation einer eingeschränkten, festgelegten Applikationsdomäne können Mehrdeutigkeiten beseitigt werden.
Die hier entwickelten Methoden und Verfahren werden anhand exemplarisch ausgewählter Handhabungssysteme erprobt und validiert.
40.50 € | ||
in stock |