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Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die Erfahrungen des Deutschen Museumsbundes mit den Leitfäden zu menschlichen Überresten und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten
Wiebke Ahrndt, Bremen
Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 41 (2020)
https://doi.org/10.30819/mbgaeu.41.5 pp: 25–29 2021-03-05
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Cite: APA BibTeX
Ahrndt, W., & Bremen, (2020). Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Die Erfahrungen des Deutschen Museumsbundes mit den Leitfäden zu menschlichen Überresten und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten. Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, 41 , 25–29. doi:10.30819/mbgaeu.41.5
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Abstract
Seit 2006 gibt der Deutsche Museumsbund in loser Folge die so genannten Leitfäden heraus. Sie sollen den Museen als praktische Hilfestellung bei der täglichen Arbeit und der Qualitätssicherung dienen. In diesem Rahmen sind auch zwei Leitfäden entstanden, die sich mit menschlichen Überresten und mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten beschäftigen. In diesem Beitrag geht es um die Erfahrungen zu diesen beiden Leitfäden, die auch international diskutiert werden, obwohl sie vorrangig für deutsche Museen geschrieben wurden. Die Neuauflagen beider Leitfäden wurden mit Beteiligung internationaler Expert*innen verfasst.