Arbeit und sozialer Schutz, Bd. 38
Zur Verbesserung des Leiharbeitnehmerschutzes wurden in der Fachliteratur seit langem Begrenzungen für den Einsatz von Leiharbeitnehmern gefordert. Gesetzliche Anknüpfungspunkte für diese Begrenzungen waren § 1 Abs. 1 S. 2 AüG in der Fassung bis April 2017 und die Richltinie 2008/104/EG. Aus beiden folgerte man ein Verbot dauerhafter Arbeitnehmerüberlassungen. Voraussetzungen und Konsequenzen eines Verbotes blieben jedoch ungeklärt.
Diese Argumentation nahm die Autorin zum Anlass, die Richtlinie 2008/104/EG und das AüG in der Fassung bis April 2017 auf ein Verbot dauerhafter Arbeitnehmerüberlassung hin zu untersuchen. Die im April 2017 in Kraft getretene überlassungshöchstgrenze untersucht die Autorin auf Verfassungs- und Unionsrechtskonformität hin. Im Anschluss setzt sie sich mit der vom Gesetzgeber gewählten zeitlichen Begrenzung kritisch auseinander und zeigt rechtliche Alternativen für die Verbesserung des Leiharbeitnehmerschutzes auf.
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