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Der Einfluß von Interesse und anderen selbstbezogenen Kognitionen auf Handlungen im Physikunterricht

Studien zum Physiklernen, Bd. 10

Annette Schick

ISBN 978-3-89722-380-6
310 Seiten, Erscheinungsjahr: 2000
Preis: 40.50 €
Die vorliegende Untersuchung fügt sich ein in eine Reihe von Lernprozeßstudien, die mit unterschiedlichen Fragestellungen im Institut für die Didaktik der Physik an der Universität Bremen durchgeführt wurden. Während bislang vorwiegend die kognitive Seite von Lernen untersucht wurde, beschäftigt sich diese Arbeit mit der affektiv motivationalen Seite von Lernprozessen und Unterricht. Vorgestellt werden Daten aus einem halbjährigen spielorientierten Physikunterricht der 8. Klasse zum Thema "Wasserkreise und elektrische Stromkreise". Die theoretische Grundlage der Untersuchung bilden dabei zum einen die Theorien von Markus, Wurf und Hannover, bezüglich des Zusammenhangs von Selbstkonzept und Handlungen, und zum anderen die Interessentheorie von Schiefele, Prenzel und Krapp, nebst den von Krapp postulierten Interessenhandlungen. Im Mittelpunkt der Analyse stehen, als eine Facette des Selbstkonzeptes, die Interessen der Schüler/innen. Es wird dargestellt, wie und unter welchen Bedingungen sich diese Interessen im Unterrichtskontext zeigen und in welcher Weise sie auf die Handlungen der Schüler/innen einwirken. Dabei werden insbesondere die von Krapp postulierten Interessenhandlungen in den Handlungsprozessen der Schüler/innen nachgewiesen.

Keywords:
  • Interesse
  • Selbstkonzept
  • Physikunterricht
  • Lernprozess
  • Elektrizitätslehre

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