Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Feststellung, dass sinnvoll erscheinende Konzepte und Systeme existieren, diese jedoch im Alltag entwerfender Architekten nicht anzutreffen sind. Die Suche nach Gründen für den limitierten Erfolg basiert auf der Hypothese, dass diese unter anderem in einer missverständlichen Auslegung des CBR Modells und in der eingeschränkten Betrachtung der architektonischen Praxis zu suchen sind. Davon ausgehend wird ein Abgleich durchgeführt zwischen dem kognitiven Modell CBR und der daraus abgeleiteten Methode, theoretischen Betrachtungen zum architektonischen Entwerfen und der Ausbildung sowie der Anwendung der Methode in CBR Systemen und Konzepten in der Architektur. Herauskristallisierte Problemfelder werden in einem erweiterten Kontext untersucht. Basierend auf diesen Untersuchungen werden im Anschluss Handlungsempfehlungen für weiterführende Forschungsarbeiten abgeleitet.
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