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Empirische Untersuchung zur Zusammenarbeit von Kreditinstituten und Sanierungsberatern

Schriftenreihe der SRH Hochschule Heidelberg, Bd. 7

Henning Werner, Julia Rozsa, Bozidar Radner, Jeremy Murday

ISBN 978-3-8325-2442-5
56 Seiten, Erscheinungsjahr: 2010
Preis: 19.50 €
Empirische Untersuchung zur Zusammenarbeit von Kreditinstituten und Sanierungsberatern
Nach Jahren der Erholung sind im Zuge der Finanzmarktkrise im Jahr 2009 die Anzahl der Unternehmenskrisen und -insolvenzen in Deutschland wieder stark angestiegen.

Für Banken als wichtigste Fremdkapitalgeber deutscher Unternehmen gewinnt daher die Frage an Bedeutung, wie sie Unternehmenskrisen und -insolvenzen bestmöglich begleiten können. Schließlich geht es aus Bankensicht darum, eine möglichst hohe Rückführungsquote der ausgereichten Kredite zu erzielen. Im Rahmen der Sanierung arbeiten Banken intensiv mit Sanierungsberatern zusammen. Letztere sind regelmäßig für die Erstellung und Umsetzung von Sanierungskonzepten verantwortlich. Sanierungsberater haben somit einen großen Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg von Sanierungsprojekten.

Banken wählen die Sanierungsberater in der Regel zwar nicht unmittelbar aus und treten nicht als deren Auftraggeber auf, sie können jedoch ihren Kunden bei der Entscheidungsfindung mit ihrer Erfahrung zur Seite stehen. Dies erfolgt regelmäßig dadurch, dass Banken ihren Kunden mehrere Sanierungsberatungen vorschlagen.

Im Rahmen der vorliegenden Studie wird untersucht, welchen Einfluss Banken auf die Vorauswahl externer Berater haben und wie sich die Zusammenarbeit zwischen Kreditinstituten und Sanierungsberatungen gestaltet.

Keywords:
  • Work-out
  • Rückführungsquote
  • Sanierungsberater

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