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Das Absurde bei Kleist

Berliner Arbeiten zur Erziehungs- und Kulturwissenschaft, Bd. 46

Anna Kerkel

ISBN 978-3-8325-2320-6
117 Seiten, Erscheinungsjahr: 2009
Preis: 13.80 €
https://doi.org/10.30819/2320 Das Absurde bei Kleist
PDF – OpenAccess — mit freundlicher Unterstützung des Fachinformationsdiensts Philosophie

Anna Kerkel studierte Neuere deutsche Literatur, Philosophie und Theaterwissenschaft in Bayreuth und Berlin.

In diesem Band: Und wenn wir Kleist bisher nur durch eine "grüne Brille" betrachtet haben? - Die vorliegende Arbeit wagt, diese Brille abzusetzen, um den Blick auf die verworrene, - ja absurde Sprengkraft seiner Schriften zu wagen. Hinter der scheinbar blühenden, grün gefärbten Welt offenbart sich so eine rote Wüste. Mit Heinrich von Kleist vollzieht sich der Abschied von der Kunst als Begradigung der Widersprüche. Durch die Analyse des Unstimmigen, Unschönen und Trivialen sowie des Archaischen und Irrationalen in Kleists Werken kann das Phänomen des Absurden unabhängig von der existentialistischen Grundverfassung eines wartenden Godots nachgewiesen werden.

Keywords:
  • Heinrich von Kleist
  • Philosophie des Absurden
  • Sören Kierkegaard
  • Albert Camus
  • Theodor W. Adorno

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