"Insgesamt bleibt festzuhalten, dass es sich bei der Dissertation von
Störing um eine gut lesbare Arbeit mit deutlicher Schwerpunktsetzung
handelt. Ihre Lektüre sei auch Praktikern ans Herz gelegt, die sich
mit Rechtsfragen rund um den strafprozessualen Zugriff auf
E-Mail-Kommunikation beschäftigen."
Stephan Schlegel, Wiss. Ass.
Universität Zürich, In: hrr-strafrecht.de
"...ein technisch fundiertes und in rechtlicher Hinsicht umfänglich erarbeitetes Werk, das sowohl den Praxisanwendern bei Gerichten und Ermittlungsbehörden, als auch denjenigen zur Lektüre zu empfehlen ist, die sich aus rechtsberatender Sicht mit der Frage des (zulässigen) Zugriffs auf E-Mail-Kommunikation zu befassen haben."
von Ri Barry Sankol, In: CR - Computer und Recht, Heft 11/2007, S. R125-R126
"Es handelt sich um eine beachtliche wissenschaftliche Leistung mit einer durchaus praxisorientierten Darstellung. Insgesamt ist die Lektüre der Arbeit dem mit der Materie befassten engagierten Strafverteidiger nachdrücklich zu empfehlen."
von RA Dr. Björn Gercke, In: StraFo - Strafverteidiger Forum, 2007, S. 393-395:
Tatsächlich schafft die digitale Revolution in immer schnellerem Tempo technische Fakten, die bisher nicht immer angemessene rechtliche Wäurdigung erfahren. Insbesondere ist die E-Mail zur alltäglichen Kommunikationsform geworden. Doch grundsätzliche Fragen des strafprozessualen Zugriffs auf dieses Kommunikationsmittel sind derzeit völlig offen.
Die vorliegende Dissertation untersucht die Fragestellungen und nimmt dabei auch zu aktuellen, in der Rechtswissenschaft bisher kaum beachteten technischen Entwicklungen Stellung.
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