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Regelungswut in der EU - Wahrheit oder Mythos?

Zur Regelungsdichte in Europa anhand ausgewählter Fallbeispiele

Europäisches und internationales Wirtschaftsrecht, Bd. 1

Gerald G. Sander, Rainer Vetter [Hrsg.]

ISBN 978-3-8325-1366-5
210 Seiten, Erscheinungsjahr: 2007
Preis: 38.00 €
Die EU wird von den Unionsbürgern zunehmend als bürokratisches Monster empfunden. Zahlreiche Regelungen wie die sog. "Sonnenschein-Richtlinie" oder Bestimmungen, die die Krümmung von Gurken einheitlich festlegen, erwecken bei nicht wenigen Bürgern den Eindruck, dass von den EU-Organen eine nicht mehr kontrollierbare Regelungswut ausgeht, die das im EG-Vertrag verankerte Subsidiaritätsprinzip nicht hinreichend beachtet. Mittlerweile hat die Kommission erste Schritte unternommen und eine Initiative zur "Besseren Rechtssetzung" begonnen, welche die Zielsetzung verfolgt, für jede neue Regelung eine Folgenabschätzung durchzuführen und die bestehenden Regelungen zu vereinfachen oder bei Bedarf abzuschaffen. Anhand von mehreren Beispielen aus der jüngeren EG-Gesetzgebungspraxis wie der Luftqualitäts-Tochterrichtlinie, der Vergaberechtsnovelle etc. wird in dem Sammelband eine Bestandsaufnahme über die Regelungsdichte in der EU vorgenommen.

Keywords:
  • Europäische Union
  • Europarecht
  • Gesetzgebung
  • Regelungsdichte
  • Europapolitik

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