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Interaktionen zwischen Kernbestandteilen und Filmüberzügen und ihre Auswirkung auf die Wirkstofffreisetzung aus magensaftresistent überzogenen Arzneiformen

Anke Riedel

ISBN 978-3-8325-0802-9
236 Seiten, Erscheinungsjahr: 2005
Preis: 40.50 €
Überzogene Arzneiformen, die früher hauptsächlich der Geschmacksabdeckung dienten, haben heute den Schutz der Wirkstoffe vor Verdauungssäften, die gesteuerte Wirkstofffreisetzung und die Reduzierung von Nebenwirkungen zur Aufgabe. Diese Filmüberzüge bestehen hauptsächlich aus Polymeren.

Der weltweit umsatzstärkste Wirkstoff Omeprazol ist auf dem deutschen Markt in Form magensaftresistenter Tabletten oder Kapseln erhältlich. Trotz des Einsatzes stabilisierender Substanzen zeigen die erhältlichen Medikamente oft keine ausreichende physikalische und chemische Stabilität.

Ziel der Arbeit ist die Klärung der Frage, in welchem Ausmaß magensaftresistente Filmbildner einen Abbau von Omeprazol in überzogenen Tabletten verursachen. Zusätzlich wird die Effektivität stabilisierender Maßnahmen untersucht. Es wird ein Überblick über mögliche Interaktionen zwischen Omeprazol und ausgesuchten magensaftresistenten Polymeren gegeben. Die Ergebnisse der Untersuchung sind eine sinnvolle Ergänzung von Präformulierungsstudien und ermöglichen eine Vorauswahl der verwendbaren Polymere im Hinblick auf die Herstellung stabiler Darreichungsformen.

Keywords:
  • Interaktionen
  • Omeprazol
  • magensaftresistente Polymere
  • Mini-Glatt
  • Cellets

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