Der Verfassser stellt die aktienrechtlichen Grundzüge der Gestaltung von Aktienoptionsprogrammen dar und definiert Inhalt und Rechtsgrundlage der arbeitsrechtlichen Rechtsbeziehungen. Er entwickelt auf Basis dieser dogmatischen Grundstrukturen neue Lösungsansätze zum Inhalt und Umfang der Mitbestimmungsrechte der betriebsverfassungsrechtlichen Gremien, zur Zulässigkeit von Verfallsklauseln in allgemeinen Optionsbedingungen und zum Schicksal von Aktienoptionen bei Betriebsübergang. Hierbei wird auch detailliert auf die besonderen Fragestellungen bei konzernweiten Aktienoptionsprogrammen eingegangen.
Aktienoptionen sind ein attraktives und auch in Deutschland zunehmend eingesetztes Vergütungsinstrument. Die zugrundeliegenden arbeitsrechtlichen Strukturen sind jedoch, ebenso wie eine Vielzahl weiterer arbeitsrechtlicher Problemstellungen, noch weitgehend ungeklärt. Auch das entstehende Spannungsverhältnis von Aktienrecht und Arbeitsrecht wurde bislang in der rechtswissenschaftlichen Literatur kaum behandelt.
Der Verfassser stellt die aktienrechtlichen Grundzüge der Gestaltung von Aktienoptionsprogrammen dar und definiert Inhalt und Rechtsgrundlage der arbeitsrechtlichen Rechtsbeziehungen. Er entwickelt auf Basis dieser dogmatischen Grundstrukturen neue Lösungsansätze zum Inhalt und Umfang der Mitbestimmungsrechte der betriebsverfassungsrechtlichen Gremien, zur Zulässigkeit von Verfallsklauseln in allgemeinen Optionsbedingungen und zum Schicksal von Aktienoptionen bei Betriebsübergang. Hierbei wird auch detailliert auf die besonderen Fragestellungen bei konzernweiten Aktienoptionsprogrammen eingegangen.
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