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Drittwettbewerb im europäischen und deutschen Kartellrecht

Andreas Schrey

ISBN 978-3-8325-0783-1
340 Seiten, Erscheinungsjahr: 2005
Preis: 40.50 €
Gegenstand dieses Buches ist die Frage, inwieweit sogenannte "Drittwettbewerbsfälle", also Konstellationen, in denen die an der Vereinbarung beteiligten Unternehmen keiner kartellrechtlich relevanten verhaltensbeschränkenden Bindung unterworfen sind, unter das Kartellverbot des Art. 81 EG bzw. des § 1 GWB zu subsumieren sind.

Anhand dieser Fragestellungen erfolgt eine eingehende Untersuchung des Begriffs der "Einschränkung, Verhinderung und Verfälschung des Wettbewerbs" unter Auswertung der Entscheidungspraxis von Kartellbehörden und Gerichten sowie der Äußerungen in der kartellrechtlichen Wissenschaft, die zu der Erstellung eines umfassenden dogmatischen Konzepts des Tatbestandsmerkmals in Bezug auf horizontale wie vertikale Vereinbarungen führt. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die sehr praxisrelevanten Fallgruppen des Informationsaustauschs unter Wettbewerbern und der langfristigen Lieferverträge ohne Ausschließlichkeitsbindung gelegt.

Keywords:
  • Europäisches Kartellrecht
  • Drittwettbewerb
  • Wettbewerbsbeschränkung
  • Wettbewerbsverfälschung

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