Anhand dieser Fragestellungen erfolgt eine eingehende Untersuchung des Begriffs der "Einschränkung, Verhinderung und Verfälschung des Wettbewerbs" unter Auswertung der Entscheidungspraxis von Kartellbehörden und Gerichten sowie der Äußerungen in der kartellrechtlichen Wissenschaft, die zu der Erstellung eines umfassenden dogmatischen Konzepts des Tatbestandsmerkmals in Bezug auf horizontale wie vertikale Vereinbarungen führt. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die sehr praxisrelevanten Fallgruppen des Informationsaustauschs unter Wettbewerbern und der langfristigen Lieferverträge ohne Ausschließlichkeitsbindung gelegt.
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