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Interkulturelle Erziehung im früh beginnenden Fremdsprachenunterricht am Beispiel des Englischsunterrichts in der 3. und 4. Klasse einer Grundschule in Bayern

Mariya Pachevska

ISBN 978-3-8325-0602-5
363 Seiten, Erscheinungsjahr: 2004
Preis: 40.50 €
In der vorliegenden Dissertation geht es um den interkulturellen Fremdsprachenunterricht am Beispiel der 3. und 4. Klasse einer bayerischen Grundschule. Es wird auf die theoretischen Grundlagen der interkulturellen Erziehung in Deutschland eingegangen und vor allem aus psychologischer Sicht begründet und der Zusammenhang zwischen der interkulturellen Erziehung und dem Fremdsprachenunterricht hergestellt. Schwerpunkte der empirischen Untersuchung sind nicht nur die Einstellungen der GrundschülerInnen (verschiedener Kulturen) gegenüber dem Fremden, sondern auch die Vorurteile der Kinder, die eventuell durch den Fremdsprachenunterricht abgebaut werden können. Hier wird die Frage gestellt, ob Vorurteile in diesem Alter vorhanden sind und ob sie durch den interkulturellen Englischunterricht vermindert werden können. Die Fremdsprache wird als eine Chance zur Gleichstellung in der Bildung, zur Überwindung der Angst vor dem Fremden und zur positiven Einstellung gegenüber der anderen Kultur und den Menschen gesehen. Zum Schluss werden einige Konsequenzen für den Fremdsprachenunterricht in der bulgarischen Grundschule gezogen. Das Modell "`Der Zug Europa"' stellt diese Vorstellung bildlich dar.

Keywords:
  • interkulturell
  • Fremdsprachen
  • Grundschule
  • Englisch
  • Einstellungen
  • Vorurteile

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