Der Autor untersucht die juristische Qualifikation dieser bislang konzeptionell noch nicht hinreichend klar erfassten modernen Kooperationsform insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen und beleuchtet deren Binnenstruktur aus rechtlicher Perspektive. Aufgrund der möglichen internationalen Zusammensetzung virtueller Unternehmen werden auch die kollisionsrechtlichen Fragen, die diese Erscheinungen aufwerfen, behandelt. Die gewonnenen Ergebnisse verdeutlichen, dass viele der Vorstellungen, die mit virtueller Zusammenarbeit assoziiert werden, nicht mit der juristischen Realität konform gehen.
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