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Bestimmtheitsgrundsatz und Kernbereichslehre als Schranken gesellschaftsvertraglich begründeter Mehrheitskompetenz

Christoph Gillot

ISBN 978-3-8325-0370-3
297 Seiten, Erscheinungsjahr: 2004
Preis: 40.50 €
Wird in Gesellschaftsverträgen von Personengesellschaften das für die interne Beschlussfassung gesetzlich vorgesehene Einstimmigkeitsprinzip zugunsten des Mehrheitsprinzips abbedungen, stellt sich die Frage, wie die Gesellschafter vor Beeinträchtigungen ihrer Rechtsposition durch Mehrheitsbeschlüsse geschützt werden. Rechtsprechung und Literatur haben hierzu zwei Instrumente entwickelt: den Bestimmtheitsgrundsatz und die Kernbereichslehre. Die Arbeit hinterfragt nach eingehender Analyse des Meinungsstands die Existenzberechtigung der genannten Grundsätze und zeigt alternative dogmatische Begründungen für die Begrenzung der Mehrheitsmacht auf.

Christoph Gillot wurde 1973 in Mainz geboren. Er studierte von 1992 bis 1998 Rechtswissenschaften in Passau und Angers/Frankreich. Die Zweite Juristische Staatsprüfung legte er nach dem Referendariat in Passau und München im Jahr 2001 ab. Seit März 2002 steht er im Dienst der Bayerischen Justiz.

Keywords:
  • Personengesellschaft
  • Mehrheitsbeschluss
  • Bestimmtheitsgrundsatz
  • Kernbereichslehre
  • Sittenwidrigkeit

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