Die Forschung, sei es die Literaturwissenschaft, sei es die Musikwissenschaft, hat dieses Phänomen bisher nicht gewürdigt. Eingang in die Forschungsliteratur fanden fast ausschließlich die höfischen Intermedien des 16. Jahrhunderts, die als Vorläufer der Oper gesehen werden, und die komischen Intermedien des 18. Jahrhunderts.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die Eigenheiten dieser unterhaltenden Einschübe zwischen den Akten der Dramen. Als Grundlage für die Untersuchung dienen zum einen die gedruckten Libretti, die Texte und/oder Beschreibungen von Dramen und Intermedien enthalten, und zum anderen die Musik der Intermedien, die in Form von Drucken und Manuskripten überliefert ist.
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