In zahlreichen Projekten wird heutzutage versucht, kulturelle Begegnungen auch auf internationaler Ebene herbeizuführen, die eigene Kultur in anderen Ländern darzustellen, fremde Kulturen im eigenen Land vorzustellen oder gemeinsame Projekte durchzuführen. Vielfach ist dabei zu beobachten, dass einer der Gründe für Schwierigkeiten bei der Veranstaltung von international ausgerichteten Kulturproduktionen in einer ungeschickten oder völlig unbedachten juristischen Konzeption des Vorhabens liegen.
Vordringliche Aufgabe des beratenden Juristen sollte es daher sein, die Rechtsbeziehungen und Organisationsstrukturen einer Kulturproduktion so zu gestalten, dass das Auftreten von Konflikten so weit wie möglich ausgeschlossen wird. Ergänzend sollte ein wirkungsvolles Instrumentarium zur Lösung von Konflikten bereitstehen, falls diese dennoch auftreten.
Die Arbeit legt dar, mit welchen juristischen Aspekten sich die Organisatoren einer Kulturproduktion auseinanderzusetzen haben und wie sachgerechte Lösungen aussehen können. Dabei wird auch auf die Besonderheiten internationaler Projekte eingegangen.
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