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Kernfragen des Arbeitszeitgesetzes. Eine Untersuchung der Reformbedürftigkeit des Arbeitszeitgesetzes unter dem Leitgedanken des Europarechts, Reihe: Arbeit und sozialer Schutz, Bd. 58

Anna Schreynemackers

ISBN 978-3-8325-5997-7
330 Seiten, Erscheinungsjahr: 2025
Preis: 49.00 €
Die Diskussion innerhalb der rechtswissenschaftlichen Literatur über die Reformbedürftigkeit des Arbeitszeitgesetzes ist so alt wie das Gesetz selbst. Neben der Aufgabe, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen zu vereinen, und der Problematik, dass es sich bei dem Arbeitszeitgesetz um ein altes Gesetz in einer sich immer schneller entwickelnden technologiegeprägten Arbeitswelt handelt, wird das Arbeitszeitrecht vor die weitere Herausforderung der Europarechtskonformität gestellt. Das Arbeitszeitgesetz dient der Umsetzung der europarechtlichen Arbeitszeitrichtlinie und muss sowohl deren Vorgaben als auch den Maßgaben der konkretisierenden Rechtsprechung des EuGH gerecht werden. Die vorliegende Arbeit untersucht die Reformbedürftigkeit des Arbeitszeitgesetzes, wobei sie sich auf die folgenden drei Kernfragen konzentriert: Der Begriff der Arbeitszeit, der persönliche Anwendungsbereich des Arbeitszeitgesetzes und die Höchstarbeitszeit. Dabei beginnt die Untersuchung jeweils mit der Darstellung der Rechtslage de lege lata. In einem zweiten Schritt wird die zuvor dargestellte Rechtslage auf eine Reformbedürftigkeit untersucht sowie in einem dritten Schritt ein Reformvorschlag im zuvor für notwendig erachteten Rahmen vorgestellt.

Keywords:
  • Arbeitsrecht
  • Arbeitszeitrecht
  • Europarecht
  • Arbeitszeitrichtlinie
  • Arbeitszeitgesetz

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