Arbeit und sozialer Schutz, Bd. 57
Die Arbeit untersucht, wie diesen Risiken bei dem Einsatz von algorithmenbasierten Bewerberauswahlverfahren durch das Datenschutzrecht und das Antidiskriminierungsrecht begegnet werden kann.
Es wird herausgearbeitet, ob und unter welchen Voraussetzungen KI-gestützte Bewerbungsprozesse nach der DSGVO und dem BDSG zulässig sind. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, welchen Umfang ein datenschutzrechtlicher Auskunftsanspruch des Bewerbers gegenüber dem Arbeitgeber hat. Auch im Rahmen des AGG wird zunächst analysiert, inwieweit algorithmenbasierte Bewerberauswahlverfahren erfasst werden. Anschließend werden verschiedene Möglichkeiten zum Nachweis von Indizien im Rahmen des §~22 AGG beleuchtet, wobei unter anderem der Rückgriff auf den datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruch thematisiert wird.
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