Ein spezifischer Erlebensmodus ist ästhetisches Erleben, das in der Studie anhand von Merkmalen herausgearbeitet und datenbasiert rekonstruiert wird. Sichtbar werden einerseits die Fragilität ästhetischer Prozesse und andererseits spezifische Wirkmöglichkeiten, die an theatertherapeutische Kernprozesse (sogenannte core processes) anknüpfen. Ein weiteres Ergebnis ist die Abbildung von Bedingungszusammenhängen von Erleben, die durch Material, Gruppendynamik, Interventionen des bzw. der Theatertherapeut*in, Spielerfahrung sowie soziale Rollen der Patient*innen geprägt werden. Dadurch werden Interventionsmöglichkeiten für Theatertherapeut*innen sichtbar.
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