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Der Straftatbestand der Kurs- und Marktpreismanipulation nach dem Wertpapierhandelsgesetz

Jörg Maile

ISBN 978-3-8325-1259-0
290 Seiten, Erscheinungsjahr:
Preis: 40.50 €
Das strafrechtliche Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation wurde durch das 4. Finanzmarktförderungsgesetz und das Anlegerschutzverbesserungsgesetz neu geregelt, um vor allem den europäischen Vorgaben zur Bekämpfung von Marktmanipulationen zu genügen. Der nationale Gesetzgeber hatte sich bei der Neugestaltung des Straftatbestandes dazu entschlossen, neben den im Wertpapierhandelsgesetz verankerten Tatbestandsvoraussetzungen weitere Bestimmungen auf verordnungsrechtlicher Ebene zu erlassen. Dies wirft unter anderem die Frage auf, ob diese Gesetzessystematik den verfassungsrechtlichen Voraussetzungen genügt. Die Erörterung dieser Frage sowie die Untersuchung der einzelnen Tatbestandsmerkmale des Straftatbestandes sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Zudem wird der Frage nachgegangen, wie Taten strafrechtlich zu behandeln sind, bei denen zwischen dem Zeitpunkt der Tatbeendigung und dem Zeitpunkt über die Entscheidung der Strafbarkeit die Gesetzesänderungen eingetreten sind.

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